Dynamik
Besonders schwierig für eine einzelne Person gestaltet sich die Dynamik dieses Stückes. Während ein Orchester durchaus in der Lage ist die dynamischen Stufen von ppp (so leise wie irgend möglich) bis hin zum fff (so laut wie irgend möglich) tatsächlich (natürlich auch in Abhängigkeit des Arrangements) zu fabrizieren, ist dies für einen Pianisten schon eine konzentrative Herausforderung.
Hilfreich sind dann die kleinen Decrescendos am Ende der ersten drei Zeilen, die man also tunlichst beachten sollte.
So oder so sollte man bis zum Höhepunkt in Takt 30 sein Pulver nicht vergeuden und trotz allem immer am Wohlklang interessiert bleiben. Niemand hört gerne zu, wenn jemand einen Flügel mit einem Hammer bearbeitet.